Höhenfelder See Headmotiv

Höhenfelder See

Foto: Wikimedia Commons / A.Savin

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Der Höhenfelder See

51063 Köln (Nordrhein-Westfalen) de

Der Höhenfelder See ist ein See in der Nähe von Köln (Nordrhein-Westfalen).

Der See kann aus den umliegenden Orten Bergisch Gladbach (etwa 4 km vom See entfernt), Bergisch Gladbach (4 km Entfernung) und Köln (etwa 4 km weit weg) erreicht werden.

Der Höhenfelder See liegt im Einzugsgebiet von Bergisch Gladbach, das rund 4 Kilometer vom See entfernt ist.

Derzeit liegen uns keine Informationen zu touristischen Angeboten oder Zugangsmöglichkeiten zu diesem See vor. Gerne kannst Du uns weitere Informationen über den See-Melder zukommen lassen!

Weitere Seen rund um den Höhenfelder See

Auch wenn der See allenfalls geringfügiges touristisches Potenzial bietet, lohnt sich natürlich ein Besuch der Region: Rund um den Höhenfelder See liegen zahlreiche weitere Seen, die sich durch einen hohen Freizeitwert auszeichnen.

Besonders der Bleibtreusee ist nur rund 21 Kilometer entfernt und dank zahlreicher Freizeitangebote und einer Vielzahl von möglichen Aktivitäten eine lohnende Alternative.

Weitere Seen in der Region sind beispielsweise Von-Diergardt-See (ca. 3 km entfernt), Bensberger See (ca. 5 km) und Rather See (ca. 6 km).

Der See liegt in folgendem Land: Deutschland.

Bekannt ist der See auch unter Hoehenfelder See.

Mehr Infos in unserem Factbook vom Höhenfelder See


Aktivitäten am Höhenfelder See

Der Höhenfelder See eignet sich durch die befestigten Wege gut zum Spaziergang. An den Ufern befinden sich Liegewiesen, jedoch ist der See nicht fürs Baden und Wassersport vorgesehen. Das Gewässer wird durch einen Angelsportverein genutzt. Im Sommer wird hier oft gegrillt und einfach die Natur und die Sonne genossen. (dz)


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Kommentare zum Höhenfelder See

Silke

Wo auch immer die Informationen herkommen es gibt keinen Hundestrand Hunde dürfen nur angeleint baden gehen und schwimmen ist verboten hatten heute Bekanntschaft mit dem Ordnungsamt

Redaktion Seen.de

Liebe Elke, das tut uns wahnsinnig leid, dass der Hundestrand scheinbar nicht vorhanden ist. Wir haben unsere Informationen leider "nur" aus dem Internet und dort wird auf mehreren Seiten auf einen Hundestrand verwiesen. Sollten... weiterlesen » diese Angaben falsch sein tut es uns leid, dass Ihr umsonst an diesem See wart. Liebe Grüße

Elke

Wo soll denn hier ein Hundestrand sein? Wir sind rund um den See gelaufen, wohnen in der Nähe und haben noch nie einen Hundestrand gesehen.

Markus

Hallo Sabrina, das Baden ist für Menschen aufgrund der großen Temperaturunterschiede und Strömungen komplett verboten. Es gab dort schon mehrere Tote.

Sabrina

Gibt es eine genaue Adresse/Beschreibung zum Hundestrand oder ist der ausgeschildert? Darf man da mit dem hund zusammen schwimmen?

Redaktion Seen.de

Lieber Mario, ja es gibt einen Hundestrand, da dürfen Eure Vierbeiner frei laufen und ins Wasser springen. Außerhalb der gekennzeichneten Stellen ist der Hund aber an der Leine zu führen. https://diehundezeitung.com/baden-mit-hund-in-nordrhein-westfalen/ Liebe Grüße! Redaktion Seen.de

Mario

Gibt es hier noch immer einen Hundestrand? Wir waren hier noch nie.

Romy

Hallo Leute,ist dort immer noch ein Hundestrand Damit wir dort nicht auch um sonst....wie so oft....fahren.

natalka

Thomas....Unfälle passieren überall : in Wasser, Luft, auf der Autobahn. Es wird keine Strasse, kein Fluss, kein Meer deswegen gesperrt. Warnschilde müssen angebracht sein um auf Gefahr aufmerksam zu machen,... weiterlesen » aber ich möchte nicht im allem von anderen bevormundet werden. An solchen Gewässern ist das baden immer auf eigener Gefahr. Verbote, Sanktionen finde ich Falsch. Der Höhenfeldersee war lange Zeit als Tageserholunganlage "" gehandelt "" Jetzt verstecken sich die "" verantwortlichen Aufgeber"" hinter einer selten gewordener Mücke aus der sie einen Elefanten machen wollen

Thomas

Gestern, 17.08.13, wurde eine Leiche im Höhenfelder See gefunden. Die männliche Person ist wohl trotz des Badeverbotes dort beim Schwimmen ertrunken ...

Hans

Ich nehme an Peter ist ein Angelsportler... Seine Reaktion kann ich sehr gut nachvollziehen und bedanke mich im Namen aller Badegäste für sein Engagement. Jedoch verstehe ich das massive Eingreifen des Ordnungsamtes nicht, welches... weiterlesen » 35€ Knollen verteilt. Ich selber bin Biologe, und das Baggerloch war vor seiner anthropogenen Enstehung wohl auch nicht schützenswert. Von mir aus können Sie das kleine Baggerloch in direkter Nähe kontrollieren und als Rückzugsort für seltene Tiere/Pflanzen bewahren. Aber so genau nehmen es die Beamten des Ordnungsamtes wohl auch nicht: Erst neulich habe ich 8 !!! (acht) Beamten auf dem Gelände rauchend gesehen, welche die Kippen auf dem Boden hinterließen. Hierzu würde mich nun Peters Meinung zum Thema Abfall interessieren. Mag es auch ""schwarze"" Schaafe geben, so achte ich peinlichst darauf KEINEN Müll zu hinterlassen. Wer dort schwimmt, sollte sich im übrigen der Gefahren bewusst sein! Die Klientelpolitik der Stadt Köln kann ich nur bekräftigen!

Peter

Durch Zufall habe ich diese Kommentare hier gefunden, und muss einmal etwas dazu sagen. Erst einmal ist es immer Verboten in einem Kiesgewässer zu baden, wegen der vielen Untiefen. Das bedeutet einige Grad Temperatur Unterschiede... weiterlesen » in den Gewässerabschnitten, bei plötzlich auftretendem Kaltwasser kann es zu Krämpfen bis hin zum Herzinfarkt kommen. Es besteht also Lebensgefahr! Das ein Angelsport Verein da Angeln darf, und gewisse Anrechte hat, ist nicht jedem verständlich? Das setzt aber keine besondere Schulbildung voraus! Der Angelverein (hier der ASV Berufsfeuerwehr Köln) hat das Gewässer und das Fischereirecht, schon erworben, da stand an diesem See noch kein Gras bzw. Schilfhalm, und es war auch kein seltenes Tier weder unter noch über Wasser dort angesiedelt. Mit viel Fleiß und Geld haben diese verpönten Angler, dort Schilf gepflanzt, Laichplätze für Fische anngelegt, Nistkästen angebracht Hege und Pflege, über und unter Wasser betrieben, solange sie dort sind und sein werden, betreiben sie das weiterhin! Dann haben sie jedes Jahr für mehrere Tausend Mark (Anfangs) danach Euro, Fische (auch unter Naturschutz stehende), Wasserpflanzen und sonstiges Investiert, um später um diesem See eine Intakte Natur zu geschaffen zu haben. Nach ca.15 Jahren kommen die ersten Selbsternannten Naturschützer, und schimpfen aufs übelste über diese Angler. Sie wollen das schützen was die Angler mit viel Schweiß, Arbeit und eigenes Geld aufgebaut haben! Dann sind es die immer mehr werdenden Badegäste, die nur herum Krakeelen, die Natur um diesen See mit Müll, Bierflaschen und anderen Utensilien zumüllen, die sich über Angler beschweren? Der Angelverein macht jedes Jahr ein paar mal sogenannte ""Arbeitsdienste"" an den Tagen wird der Müll, von diesen bösen Anglern eigenhändig und unentgeltlich, in ihre Freizeit , eingesammelt und entsorgt! Im Übrigen nicht nur Feuerwehr Leute in diesem Verein, das sind Bürger(innen) wie Sie und ich. Außer der hier aufgeführten Arbeiten und Ausgaben, muss der Angelverein der Stadt Köln noch eine nicht unerhebliche Jahrespacht bezahlen, und das schon seit vielen Jahren. Und der hier meist aufgeführte Unsinn, ist der Dank für all das.

WAVE

Hallo Höhenfelder See-Kenner Habe heute gehört, das Ordnungsamt hätte den See nun ebenfalls gesperrt und verhängt nun Warngelder, selbst für das Liegen am Ufer. Ist da etwas dran oder nur ein Gerücht? Wollte über... weiterlesen » Ostern hinfahren.. =)

mike

manfred schnur,was erlaubst du dir hier einfach sowas zu posten?ich bin in diesem angelnferein und uns stört es garnicht das leute dort baden gehen.

Hans

Baden ist geduldet, aber Augen auf: Es gibt Verbotsschilder. Das Ordnungsamt war im letzten Jahr meines Wissens nach nur am kleinen Baggersee aktiv, das aber 100%ig. Nachdem es da Verwarngelder gab, sind die natürlich... weiterlesen » auch noch alle zum Höhenfelder See gekommen(war an einem WE selber da am Angeln). Angelsport der Berufsfeuerwehr Köln ist der eine Verein und der andere is ein ganz kleiner in Mehrheim (ka wie der heißt und was der kostet, hat nichtmal ne website). Die Mitgliedsbeiträge sind moderat, ich glaub 40€ Grundgebühr +30 pro gewähltem Gewässer ( haben noch einen kleinen See in Vingst und einen größeren in Rath). Nur leider wird eine Aufnahmegebühr von 250€ fällig.

Anno

Das Problem ist tatsächlich das fehlende Bewußtsein der Menschen. Die Natur genießen, baden wäre alles möglich, wenn die Menschen in der Lage wäern rücksichtsvoll mit der Natur umzugehen. Leider sind sie das nicht. Lärm,... weiterlesen » Müll, Feuer, Benutzung kleiner Buchten uvm haben erst dazu geführt, daß Naturschutzvorschriften notwendig wurden. Jetzt müssen leider auch die vernünftigen Menschen darunter leiden. Alternativen gibt es trotzdem genug, man ist halt nicht in 5 minuten zu Fuß da, wobei die meisten Gäste sowieso mit dem Auto anzureisen scheinen, wenn man mal betrachtet wie voll der Parkplatz im Sommer immer ist. Und dann ist est ja wohl echt kein Ding 10 MInuten weiter zu fahren, an einen Platz der nicht so außerordentlich schützenswert ist wie dieser. Dies gilt übrigens vor allem für das NSG Dellbrücker Heide (KLeines Baggerloch), das eines der letzten Relikte des ehemaligen Bergischen Heidebandes ist und zahlreiche stark gefährdete Arten beheimatet. Wer hier von Klientelpolitik oder ähnlichem schreibt, der hat die Welt wohl nicht verstanden bzw ist außerstande über den eigenen kleinen Tellerrand hinauszuschauen. Es gibt viel KLientelpolitik, aber die Einrichtung solcher Gebiete wird von der Stadt nicht gerne durchgeführt, zumal nicht in dieser Lage, sondern wird von engagierten Menschen hart erkämpft.

steff

#1 Der See liegt in einem Naturschutzgebiet mit Dutzenden wertvollen und höchst seltenen Tier- und Pflanzenarten, einmalig in Deutschland. deswegen ist zu starker Personenverkehr nicht erwünscht. Gerade das spazierengehen mit Hunden, womöglich noch ohne... weiterlesen » Leine, ist pures Gift, und eigentlich sollte man JEDEM Halter, den man dort so erwischt, sofort die Hundehalteerlaubnis entziehen, wenn es sowas doch nur gäbe... #2 Anglern sind Schwimmen und Tauchen anderer relativ egal, das stört die Fische nicht wirklich, jedenfalls nicht an den Stellen, wo wirklich geangelt wird. #3 Störender ist da schon das Zertrampeln der Uferbereiche durch Badegäste und das Baden in kleinen Buchten, wo viele Tierarten ihre Kinderstuben haben #4 Das Baden ist schon lebensgefährlich, da es ein Baggersee ist und zum Beispiel nicht mit dem Fühlinger See zu vergleichen ist. Viel steileres, instabiles Ufer, die Gefahr, von einem unterirdisch abbrechenden Uferstückin die Tiefe gezogen zu werden, ist um ein vielfaches höher als woanders, und in der Vergangenheit mehrfach vorgekommen - mit Todesfolge. Insofern schimpft nicht über die Stadt Köln - monetäre Gründe sind in diesem Fall nun wirklich nicht ausschlaggebend, sondern die Unvernunft und Rücksichtslosigkeit der Gäste an diesem See und drumherum. Ich selber wohne in der Nähe und kann immer nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich die Vandalen sehe.

max

ich würde gerne wiessen wie der vereiin heist

Wilma

war im kleinen Höhenfeldersee schwimmen, es war ein Traum, aber nur solange, bis es plötzlich hieß, Ordnungshüter und Polizei sind unterwegs! Bei Anfinden eines Badegastes Strafe von 35,00 Euro. Ich frage mich nur wieso? Nirgendwo... weiterlesen » ein Schild baden verboten oder Privatgelände! Will man uns den schönen Sommer versauen?

Dzini50

Ich schliesse mich den Kommentaren von Eva, Lena, Manfred, Nils , Armin....und den Aussagen von zahlreichen Badegästen, die mit den Schildern (mit allen Verboten) die unsere Stadtverwaltung und unser so hinter seinen Bürgern stehenden... weiterlesen » Oberbürgermeister, nicht einverstanden sind, voll an..... Naturschutz mitten in Wohngebiet , ohne Rücksicht auf zahlreichen Fammilien....die nicht in der Lage sind sich ein Urlaub zu leisten. Die Verbotstafeln jetzt zum Ferienanfang aufzustellen....Herr Oberbürgemeister bedient meiner Meinung nach nur die Klientelgesellschaft..... Bitte, bitte um mehr Gerechtigkeit... Für mich, meine Fammilie ist das Baderverbot nicht nachvollziehbar

bea

hier ist das baden auf eigene Verantwortung erlaubt wie an vielen anderen Baggerseen, Polizei fährt lediglich Routine Kontrollen und der Eismann macht sein gutes Geld , es gibt schöne Buchten man muss nur rechtzeitig... weiterlesen » da sein, der Müll ist wesentlich weniger geworden die Leute benehmen sich anständiger als in den Jahren zuvor... hier kann man schon locker hinfahren..

Valle

An heißen Sommertagen ist doch der ganze See voll mit Badegästen, und da kontrolliertz eigentlich auch nie jemand. Manchmal fährt sogar die Polizei rum oder Eismänner usw.

Armin

...verboten ist es ganz einfach, weil die Stadtverwaltung keinen Eintritt kassiert, sonst wärs garantiert umzäunt und erlaubt... Einfach ein scheiß System!!!

steven

der hhöenfelder see ist gepachtet durch den angelsport verein der berufsfeuerwerk köln und ist ausschlislich den angelsport gewibnet das baden und campen mit zelten ist verboten sowie das wildgrillen und lagerfeuer machen ist untersagt... weiterlesen » vinde ich auch gut so weil 95% der see besucher ihren ganzen mül einfach in die natur endsorgen und as kann es nicht sein ich bin selber in den verein und habe dies jahre lang mitbekommen es gipt aber neben den see noch ein see wo das baden möglich ist er ist swa nicht so groß wie dieser aber da wird von der stadt regel mäsig saubergemacht

manfred schnur

nicht baden in diesem see??? nicht tauchen in diesem see?? die absturz gefahr soll denke ich mal doch nur abschrecken.was ist mit dem fühlingerse?? was ist mit dem cafe strandgut in leverkusen??!! dort ist... weiterlesen » baden erlaubt!!!! warum?? der verbot geht doch in den meisten fälle von den ANGLER aus!!!! den,baden und tauchen stört natürlich die angler!!! das wird der grund sein.aber fische raus angeln und dann ab töten,das geht in diesem see!!!!!! das ist auch nicht gefährlich!!!!!!!!!!!!!! der see gehört der berufsfeuerwehr.....

Lena

ja das seh ich auch so. es gibt in köln sowieso zu wenig freibäder und badeseen wo man hingehen kann. daraus folgt, dass es dort meistens vile zu voll ist. Aber ändern wird die... weiterlesen » Stadt Köln eh nix, solche sachen kümmern die nicht...

Eva

Gestern haben 2 Herren von der Stadt-Köln aller Badergäste aus dem Wasser ""geholt"" und ihnen das Schwimmen im Höhenfeldersee unter Straffe verboten, weil mann die Natur schützen ""muss"". Was ist mit uns, hundertern... weiterlesen » von Badergästen ,die das ganze Jahr gewartet haben,sich gefreut haben, über die Möglichkeit Sommer an dem See zugenissen, sich erholen, Freude und Kraft tanken. Wie soll es ohne in dem kühl Nass abtauchen zudürfen gehen? Was ist das für eine neue Masche der Stadt-Köln , den Bürgen Alles wegzunehmen. Die Verantwortlichen für sollche Entscheidungen haben bestimmt kein so grosses Problem mit der Auswahl ihres Urlaubsortes.!!!!

Frank

Hallo Nils, das Badeverbot bedeutet nichts anderes als das die Stadt-Köln bzw. die Feuerwehr deren Angel-Verein dort ansässig ist, für Schadensersatz nicht haftbar zu machen ist (Baden auf eigene Gefahr). Absturzgefahr bedeutet das die... weiterlesen » die Erdschichten am See teilweise Erdig und Sandig sind, somit wird die Sandschicht vom Wasser ausgespült und die Erdschicht kann abbrechen, befindest du dich nun Schwimmend über dem sich absinkenden Bruchstück, kann es schlimmsten falls passieren das du durch den Sog der dabei entsteht, mit in die Tiefe gerissen wirst.

nils

Am Seeufer sind einige Schilder aufgestellt mit dem Hinweis, Schwimmen sei verboten, da ""Absturzgefahr"" bestünde. Bei Wikipedia steht, das Baden im See sei ""lebensgefährlich"". Dennoch gibt es dort zahlreiche Badegäste und auch wunderschöne badestrände. Für... weiterlesen » mich ist das Badeverbot nicht nachvollziehbar. Was heißt überhaupt ""Absturzgefahr"" und wieso ist es gefährlich?

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