Die besten Filme für Segelbegeisterte

Between Home ist eine Dokumentation voller Abenteuer. Atemberaubend, übermütig und stimmungsvoll zeigt dieser Film die etwas ungewöhnliche Odyssee eines jungen Mannes, der sich innerhalb von drei Jahren, von einem Segelanfänger zu einem Experten entwickelt.

Die Dokumentation wurde an Bord gedreht und zeigt die aufregenden Erlebnisse von Nick Jaffes, auf seiner Reise um den Globus, und was passiert, wenn man sich traut, seinem Traum zu folgen.

Diese spannende Dokumentation zeigt das Leben von Mike Plant, in seiner Zeit als professioneller Einhandsegler. Der Film begleitet Plant, der mit seiner wagemutigen, weltumspannenden Segeltour nicht nur die Natur, sondern auch die französische Dominanz in diesem Sport herausfordert.

Abgesehen davon, dass Mike Plant chronisch unterfinanziert ist, ist sein Segelboot auch stets unterbesetzt. Doch seine Abenteuerlust und sein furchtloser Glaube an seine Träume, machen ihn zu einem amerikanischen Helden des Meeres. Seine letze Kreation "Coyote", ein radikal entworfenes Schiff, welches am Rande von Geschwindigkeit und Sicherheit gebaut zu sein scheint, symbolisiert das Lebensmotto von Plant: Vor dem Wind segeln, immer mit Blick zur See.

Deep Water erzählt die spannende Geschichte des ersten Segelrennens rund um den Globus, die Golden Globe Race Weltumsegelung von 1968. Der Film rekonstruiert die Reise von Donald Crowhurst, mit Hilfe seiner Audiotapes und Aufnahmen, die mit Archivmaterial und Interviews zu einer spannenden Dokumentation verwoben werden. Diese packende und erschütternde Geschichte scheint schier unglaublich zu sein.

Deep Water ist eine Dokumentation über die Psychologie des Scheiterns, die Herausforderung einer Einhand-Weltumsegelung und das schmerzhafte Ende geplatzter Träume. Den Machern ist es gelungen, mit Hilfe von Originalmaterial und Interviews der Beteiligten, das Scheitern der Menschen zu zeigen, dabei aber niemanden bloß zu stellen.

Die Freunde Zach, Amy, James, Lauren, Dan, sowie dessen Freundin Michelle, sehen sich nach Jahren das erste Mal wieder. Natürlich muss dieses Wiedersehen gefeiert werden und die Freunde entscheiden sich für einen Trip auf einer Luxusjacht, weit entfernt von der Küste. Doch was als Trip mit Freunden anfängt, wird bald zum schlimmsten Albtraum.

Regisseur Hans Horn spielt in diesem Psychothriller mit den Urängsten der Menschen.

Mit dem Ziel, einen Rekord für die schnellste Umsegelung der Erde aufzustellen, nimmt der Hobby-Segler Donald Crowhurst 1968 an einer Solo-Segelregatta teil. Obwohl er weder das richtige Boot besitzt, noch die finanziellen Mittel für ein solches Unterfangen hat, sticht Crowhurst, nach vielen Komplikationen, schließlich in See und stürzt sich damit Hals über Kopf in ein Abenteuer, das Geschichte schreiben wird. In den Hauptrollen dieses Dramas überzeugen die Oscar-Gewinner Colin Firth als Donald Crowhurst und Rachel Weisz als seine Ehefrau.

Nach einem tragischen Vorfall in ihrem Leben, wollen John und seine Frau Rea einige Zeit auf ihrem Boot verbringen und planen einen gemeinsamen Trip. Doch auch auf dem Meer scheint sie das Unglück zu verfolgen. Der einzige Überlebende eines untergegangenen Schiffes schafft es, zu ihnen an Bord zu rudern und erzählt ihnen die Geschichte seines Schicksals. John glaubt ihm diese Geschichte nicht und fängt an nachzuforschen. Was als dunkle Vorahnung anfängt, entwickelt sich schnell zur brutalen Realität.

Der Film beruht auf dem Buch „Dead Calm“ von Charles William. Orson Welles verfilmte dieses unter dem Titel „The Deep“, basierend auf seinem eigenen Drehbuch. Welles filmte von 1967 bis 1969. Aufgrund Laurence Harveys Tod 1973, konnten einige Szenen nicht gedreht werden, sodass Welles’ Version niemals die große Leinwand erreichen konnte.