Seen im Berliner Umland

Am Seeufer in Rangsdorf existieren einige touristische Einrichtungen, allerdings besteht um den See kein Wanderweg, da sich im Süden die Luchwiesen anschließen. Es werden in Rangsdorf Möglichkeiten zum Angeln, Rudern, Surfen, Segeln und Tretboot-Fahren angeboten, außerdem besteht ein kleiner Sandstrand.

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Der Falkenhagener See liegt am nordwestlichen Rand Berlins und gehört zur Stadt Falkensee, im Landkreis Havelland in Brandenburg. Bis in das Jahr 1919 gehörte der See, dem aus Fontanes Gedicht bekannten Ribbeck. Die Umgebung ist durch ausgedehnte Wälder und von eher ländlichen Siedlungen geprägt.

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Der Haussee im Osten Berlins eignet sich mehr zum Spazieren als zum Baden. Hundebesitzer schätzen den etwas schlammigen See allerdings wegen der geringen Besucherzahl.

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Der Störitzsee ist komplett von Wald umgeben und etwas abgelegen. Ein kleiner Sandstrand bietet Platz für sonnenhungrige Seefreunde.

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Der Summtersee ist ein echter Geheimtipp. In der Nähe von Blankenfelde gelegen ist der See kaum anders als mit dem Fahrrad zu erreichen, ein Kiosk oder eine Strandbar sucht man vergeblich, dafür gibt es ungestörten Badespaß.

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Im Südosten Berlins gelegen befindet sich der Dämeritzsee zur Hälfte in Berlin und zur Hälfte in Brandenburg. Als Verbindung zu der Müggelspree, dem Müggelsee und dem Gosener Kanal kommt dem See für die Freizeitschiffahrt eine große Bedeutung zu.

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Der Gorinsee gehört zu Wandlitz in Brandenburg. Er ist eines der beliebtesten Auflugsziele in Barnim. Leider droht dem schönen See die Austrocknung, bisher ist das Badevergnügen allerdings nicht eingeschränkt.

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Der Wernsdorfer See in Brandenburg liegt in einem Naturschutzgebiet. Beliebt ist der See vor allem zum Spazieren oder Wandern.

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