So wird die Wanderung zum Abenteuer
„Mama, wann sind wir endlich da?“ oder „Meine Füße tun weh!“ – jeder, der schon einmal mit seinem Kind auf Wanderung war, kennt diese Sätze. Wanderfreunde stellt das nicht selten vor ein Problem: Wie kann ich mein Kind für einen Wanderurlaub begeistern? Glücklicherweise gibt es zahlreiche Tipps und Tricks, wie man eine Wanderung auch für Kinder attraktiv gestalten kann.
Grundsätzlich gilt natürlich: Die Route sollte kinderfreundlich sein. Vielen Erwachsenen fehlt eine Vorstellung davon, wie anstrengend eine für sie einfache Route für den Nachwuchs sein kann. Und dabei geht es nur zum Teil um die Länge. Gerade steile Teilstücke stellen für Kinder ein echtes Hindernis dar. Regelmäßige Pausen und Hilfe an schwierigen Strecken sind ein Muss, und viele Wanderwege werden im Wanderführer oder von der örtlichen Tourismusstelle ausdrücklich als kinderfreundlich gekennzeichnet.
Wenn der Wanderweg plötzlich zur Handelsstraße wird
Häufig ist ein Teil des Problems aber auch die mangelnde Motivation. Während die berufstätigen Eltern das „Rauskommen“ und die Ruhe der Natur zu schätzen wissen, ist sie für Kinder oft genug vor allem eins: langweilig. Spannender wird es, wenn man bei der Wanderung die Fantasie der Kinder weckt. Liegt zum Beispiel eine Burgruine auf dem Weg, kann es sich lohnen, vorher ein bisschen zu der Geschichte der ehemaligen Burg zu lesen. Vielleicht hat dort ja ein Raubritter gewohnt? Vielleicht haben Burgfräulein genau diesen Weg genommen, wenn sie zu einer Hochzeit gereist sind? Wird die Wanderung zu einem Abenteuer, macht auch Kindern das Wandern gleich viel mehr Spaß.
Belohnungen sorgen für mehr Motivation
Ganz wichtig ist auch die richtige Verpflegung. Grundsätzlich ist beim Wandern von Schokoriegeln und ähnlichem abzuraten; Säfte und Obst sind im Zweifel die bessere Wahl. Für Kinder trägt das schnell zu einer schlechten Laune bei. Mit Traubenzucker kann man sich behelfen. Der weckt Energie und ist eine schöne Belohnung nach anstrengenden Teilstücken.
Apropos Belohnung: Viele Kinder sind sehr belohnungsorientiert. Ein Wanderpass für Kinder, bei dem Stempel auf dem Gipfel oder auf der Hütte abgeholt werden können, sorgt manchmal für mehr Motivation es nach oben zu schaffen als der Fitnessgedanke der Eltern. Nicht unterschätzen sollte man außerdem den Gemeinschaftsfaktor. Vielleicht gibt es im Bekanntenkreis ja noch weitere Familien mit Kindern, die nur noch nicht wissen, wie schön wandern sein kann? Gemeinsam wandert es sich einfach am schönsten, das gilt gerade für Kinder, die sich im Zweifel selbst am besten unterhalten können.
Spielerisch die Natur entdecken
Gerade bei mehreren Kindern bieten sich außerdem Spiele an, die den Ehrgeiz der Kleinen wecken. Wer findet als erster zehn Tannenzapfen? Wer kennt den Wald wie seine Westentasche und findet für jeden Buchstaben einen Gegenstand im Wald? Ein weiterer Weg, um Kindern die Liebe zur Natur näher zu bringen, kann darin bestehen, sie die Wanderung mit allen Sinnen erfahren zu lassen. Wie fühlt sich eigentlich Moos an, wenn man auf nackten Füßen darauf läuft? Wie viele Tiere hörst Du, wenn Du die Augen schließt? Auf diese Weise macht man seine Kinder mit der Natur vertraut und steigert den Spaß an der Wanderung.
Und nicht zu vergessen: Am Ende der Wanderung wartet natürlich ein Bad im See und ein Eis vom Kiosk auf die erfolgreichen Gipfelstürmer!
Grundsätzlich gilt natürlich: Die Route sollte kinderfreundlich sein. Vielen Erwachsenen fehlt eine Vorstellung davon, wie anstrengend eine für sie einfache Route für den Nachwuchs sein kann. Und dabei geht es nur zum Teil um die Länge. Gerade steile Teilstücke stellen für Kinder ein echtes Hindernis dar. Regelmäßige Pausen und Hilfe an schwierigen Strecken sind ein Muss, und viele Wanderwege werden im Wanderführer oder von der örtlichen Tourismusstelle ausdrücklich als kinderfreundlich gekennzeichnet.
Wenn der Wanderweg plötzlich zur Handelsstraße wird
Häufig ist ein Teil des Problems aber auch die mangelnde Motivation. Während die berufstätigen Eltern das „Rauskommen“ und die Ruhe der Natur zu schätzen wissen, ist sie für Kinder oft genug vor allem eins: langweilig. Spannender wird es, wenn man bei der Wanderung die Fantasie der Kinder weckt. Liegt zum Beispiel eine Burgruine auf dem Weg, kann es sich lohnen, vorher ein bisschen zu der Geschichte der ehemaligen Burg zu lesen. Vielleicht hat dort ja ein Raubritter gewohnt? Vielleicht haben Burgfräulein genau diesen Weg genommen, wenn sie zu einer Hochzeit gereist sind? Wird die Wanderung zu einem Abenteuer, macht auch Kindern das Wandern gleich viel mehr Spaß.
Belohnungen sorgen für mehr Motivation
Ganz wichtig ist auch die richtige Verpflegung. Grundsätzlich ist beim Wandern von Schokoriegeln und ähnlichem abzuraten; Säfte und Obst sind im Zweifel die bessere Wahl. Für Kinder trägt das schnell zu einer schlechten Laune bei. Mit Traubenzucker kann man sich behelfen. Der weckt Energie und ist eine schöne Belohnung nach anstrengenden Teilstücken.
Apropos Belohnung: Viele Kinder sind sehr belohnungsorientiert. Ein Wanderpass für Kinder, bei dem Stempel auf dem Gipfel oder auf der Hütte abgeholt werden können, sorgt manchmal für mehr Motivation es nach oben zu schaffen als der Fitnessgedanke der Eltern. Nicht unterschätzen sollte man außerdem den Gemeinschaftsfaktor. Vielleicht gibt es im Bekanntenkreis ja noch weitere Familien mit Kindern, die nur noch nicht wissen, wie schön wandern sein kann? Gemeinsam wandert es sich einfach am schönsten, das gilt gerade für Kinder, die sich im Zweifel selbst am besten unterhalten können.
Spielerisch die Natur entdecken
Gerade bei mehreren Kindern bieten sich außerdem Spiele an, die den Ehrgeiz der Kleinen wecken. Wer findet als erster zehn Tannenzapfen? Wer kennt den Wald wie seine Westentasche und findet für jeden Buchstaben einen Gegenstand im Wald? Ein weiterer Weg, um Kindern die Liebe zur Natur näher zu bringen, kann darin bestehen, sie die Wanderung mit allen Sinnen erfahren zu lassen. Wie fühlt sich eigentlich Moos an, wenn man auf nackten Füßen darauf läuft? Wie viele Tiere hörst Du, wenn Du die Augen schließt? Auf diese Weise macht man seine Kinder mit der Natur vertraut und steigert den Spaß an der Wanderung.
Und nicht zu vergessen: Am Ende der Wanderung wartet natürlich ein Bad im See und ein Eis vom Kiosk auf die erfolgreichen Gipfelstürmer!
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